BASENFASTEN IM FRÜHLING
- Eva Maria Ogris
- 11. Jan. 2023
- 1 Min. Lesezeit

Frühling ist „Basenfastenzeit“
Du fragst dich vielleicht: "Wozu überhaupt Basenfasten?"
Beim Basenfasten wird sanft entsäuert, entgiftet und dabei ganz nebenbei auch etwas an Gewicht verloren. Fasten ohne zu "hungern", allerdings nur mit basenbildenden Nahrungsmitteln. 10 Tage lang nimmst du keine Säuren zu dir, sondern nur Lebensmittel, die basisch verstoffwechselt werden. Reichlich Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe wirken wie Zündstoff für den Stoffwechsel und bringen ihn wieder auf Touren. Damit kann der Stoffwechsel wieder aufatmen. Überschüssige, im Körper gelagerte Säuren können ausgeschieden werden. Dadurch kommt der Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht. Eine Wohltat für Körper, Geist und Seele. Wer übergewichtig ist, verliert neben neu gewonnener Energie, noch wie von selbst Gewicht, und das, ohne zu hungern. Zipperlein verschwinden.
Basenfasten stärkt die Abwehrkraft, schützt vor freien Radikalen und somit indirekt auch vor Krankheiten. Es lässt den Blutdruck sinken, hilft bei chronischen Krankheiten, wie Allergien, Rheuma, Asthma, Migräne, Infektanfälligkeiten, Akne und vielem mehr.
Du kannst besser schlafen, deine Gedanken werden wieder frei und können klar verfolgt werden, neue Energie macht sich breit. Alles geht wieder leichter von der Hand und du wirst wieder mehr Vitalität verspüren. Fürs Basenfasten brauchst du keinen Urlaub! Im Gegenteil, Basenfasten ist "Urlaub für deinen Körper (ganz besonders für deinen Darm) und deinen Geist!"
Basenfasten kann ohne Probleme neben der beruflichen Tätigkeit und neben dem Sport durchgeführt werden. Perfekt um im Frühling neu durchzustarten! Unser PLAN: 3 Entlastungstage (zur Einstimmung) 3 Monotonie-Tage (basisch und entstressend) 7 Tage rein basische Ernährung 5-7 Tage basenüberschüssige Ernährung Frühling ist „Basenfastenzeit“
Wenn du mehr übers Basenfasten wissen willst, dann schreib mir ein Mail....
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